WALTER konzept als „best-practice-Beispiel“ in DER Mittelstand
Möchte man die Energieversorgung mithilfe erneuerbarer Energien gewährleisten, sind ganzheitliche Konzepte und Lösungen unumgänglich. Dabei ist die Kombination verschiedener Komponenten zur optimalen Energieversorgung, jeweils auf die individuelle Gegebenheit angepasst, ein wichtiger Lösungsansatz. Heutzutage schon fast unumgänglich ist die Ergänzung der PV-Anlage durch einen Stromspeicher. Aber auch der Einsatz einer Wärmepumpe oder eines BHKW kann sinnvoll sein.
Um für die jeweilige Gegebenheit das richtige Energiekonzept zu entwickeln, sind eine gründliche Analyse der Ausgangssituation und die Bedarfsermittlung die wichtigste Voraussetzung. Nur so können wirtschaftliche und effiziente Lösungen entstehen. Eine zu kleine Anlage kann genauso unwirtschaftlich sein wie eine überdimensionierte, daher ist es besonders wichtig, die Anlagengröße dem individuellen Energiebedarf anzupassen.
Das Ziel dabei ist eine deutliche Reduzierung der Strombezugskosten durch die Eigenerzeugung. So beträgt der Strombezugspreis aktuell ca. 22 ct/kWh, die Stromerzeugungskosten dagegen betragen ca. 8 ct/kWh. Da steckt ein großes Sparpotenzial, welches erkannt und genutzt werden sollte.
Ergänzt man die Eigenstromerzeugung mit einem Speicher für die Grundlast, so kann die Effizienz und vor allem die Autarkie deutlich gesteigert werden.
Hier gibt es den kompletten Bericht (Erschienen in DER Mittelstand 3-20, Gestaltung mattheis werbeagentur gmbh) im PDF-Format: 3-20_DER Mittelstand_WALTER